
Beeinflusst Masturbation das Haar? Die Wahrheit hinter dem Mythos
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Wir alle kennen das Sprichwort: „Masturbation verursacht Haarausfall.“ Das ist eine große Behauptung, die sowohl Männer als auch Frauen beunruhigt.
Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, dass dies wahr sein könnte. Der menschliche Körper ist ein komplexes und wenig verstandenes Gebilde. Veränderungen in einem Bereich des Körpers können an anderer Stelle alarmierende Auswirkungen haben.
Sollten wir also alle mit der Masturbation aufhören und unsere Haarfollikel vor der Zerstörung bewahren? In diesem Artikel besprechen wir den Zusammenhang zwischen Haarausfall und Selbstbefriedigung sowie die Realität des Haarausfalls und gängige Mythen.
Sie verdienen es, zu erfahren, welche Auswirkungen lustvolle Masturbation auf Ihren Körper hat. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Beeinflusst Masturbation das Haar?
Wenn es um Haarausfall geht, können Sie sicher sein, dass Masturbation keine Auswirkungen oder Nebenwirkungen hat. Es gibt kaum wissenschaftliche Beweise dafür, dass Masturbation das Haarwachstum beeinflusst.
Obwohl es keine nennenswerten Untersuchungen gibt, die sich speziell mit dem Zusammenhang zwischen Masturbation und Haarausfall befassen, haben viele Studien gezeigt, wie Haarausfall funktioniert. Wir wissen heute, dass die Faktoren und häufigsten Hormone, die am Haarwachstum beteiligt sind, von der chemischen Reaktion auf Masturbation nicht beeinflusst werden.
Die Vorstellung, dass übermäßige Selbstbefriedigung Haarausfall verursacht, ist also völlig falsch. Dies gilt für alle Haare am Körper, von den kostbaren Haaren auf der Kopfhaut bis hin zu Scham- und Zehenhaaren.
Lassen Sie sich von diesem weit verbreiteten Mythos nicht von der Selbstbefriedigung abhalten. Jetzt können Sie wichsen, ohne dass Ihr Haar dadurch beeinträchtigt wird.
Das Geheimnis hinter den Mythen
Woher stammt diese Idee überhaupt? Es ist eigentlich verständlich, dass sich dieser Irrglaube so weit verbreitet hat. Die Gründe für diese Legende sind einigermaßen plausibel, ganz im Gegensatz zum Mythos, dass Wichsen Erektionsstörungen verursacht.
Hier sind einige der „Beweise“ hinter dem Mythos des Haarausfalls durch Masturbation:
- Masturbieren führt zu einer Überproduktion von DHT
Dihydrotestosteron (oder DHT) ist ein männliches Sexualhormon, das hauptsächlich für Haarausfall bei Männern verantwortlich ist. Kurz gesagt: DHT ist die Ursache für männlichen Haarausfall.
Bei normalen DHT-Werten ist das Hormon äußerst hilfreich. Bei Föten fördert es die Entwicklung der männlichen Genitalien und ist entscheidend für die Bildung der Prostata. Während der Pubertät ist dieses Hormon für das Wachstum von Schamhaar, Gesichtsbehaarung und das notwendige Prostatawachstum verantwortlich.
Allerdings kann DHT Probleme verursachen, wenn sein Spiegel zu hoch ist. Bei Frauen kann es zum polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) und zu plötzlichem Haarwachstum führen. Bei Männern kann es zu Prostatakrebs, übermäßigem Prostatawachstum und dauerhaftem Haarausfall führen.
DHT bindet die Haarrezeptoren in der Kopfhaut, erstickt das Haar im Wesentlichen und minimiert es, bis der Follikel abstirbt.
Und wie hängt Masturbation damit zusammen? Bei der Selbstbefriedigung werden zahlreiche Hormone ausgeschüttet, darunter auch ein erhöhter Testosteronspiegel (das Hormon, das DHT produziert).
Viele Studien kamen jedoch zu dem Schluss, dass die DHT-Freisetzung so gering ist, dass sie nicht einmal gemessen werden kann und keinen Einfluss auf Ihren gesamten DHT-Spiegel hat.
- Übermäßige Ejakulation führt zu einem unausgeglichenen Hormonhaushalt
Diese Idee basiert auf dem Wissen, dass der menschliche Körper mit mindestens über 50 Hormonen funktioniert und Masturbation eine Flut von Hormonveränderungen mit sich bringt. Man ging davon aus, dass jeder Hormonzufluss, insbesondere ein regelmäßiger und anhaltender, den Hormonhaushalt im Körper verändert und zu hormonbedingten Problemen wie männlichem Haarausfall führt.
Das ist schlichtweg falsch. Bedenken Sie zunächst, dass die Menge der Hormone, die während der Masturbation freigesetzt werden, gering ist. Bedenken Sie außerdem, dass der menschliche Körper darauf ausgelegt ist, zu masturbieren. Der Grund, warum Sie sich nach dem Masturbieren so gut fühlen, sind die Glückshormone wie Oxytocin, die vor und während des Orgasmus freigesetzt werden.
Evolutionär gesehen ist sexuelle Aktivität gut, daher fördert der Körper sie. Der Prozess ist normal. Er schadet weder der allgemeinen Haargesundheit noch dem Hormon- und Testosteronspiegel.
- Masturbation senkt den Proteinspiegel
Protein ist ein lebenswichtiges Element im Körper und trägt zu vielen wichtigen Körperprozessen bei. Es gibt einen Grund, warum Menschen täglich eine bestimmte Menge an Protein zu sich nehmen müssen.
Unser Haar besteht aus dem Protein Keratin, das für die Haarproduktion unerlässlich ist und durch falsche Ernährung oder Proteinmangel beeinträchtigt werden kann. Sperma enthält tatsächlich etwas Protein. Daher liegt die Annahme nahe, dass durch häufiges Masturbieren der Proteinspiegel im Körper sinkt, wodurch die Keratinproduktion eingeschränkt und das gesunde Haarwachstum beeinträchtigt wird.
Das klingt zwar logisch, aber in Wirklichkeit enthält Sperma nur Spuren von Protein. Es ist logistisch unmöglich, jeden Tag so viel zu masturbieren, dass es zu einem Proteinmangel kommt.
Sie müssten jeden wachen Moment mit exzessiver Masturbation verbringen, um eine Veränderung Ihres Haarausfalls zu bemerken. An diesem Punkt haben Sie möglicherweise ein größeres Problem als die männliche Glatzenbildung.
Was kann eigentlich Haarausfall verursachen?
Masturbation ist also nicht die Ursache für Haarausfall, aber irgendetwas da draußen führt bei etwa 66 Prozent der Männer zum Absterben der Haare . Zunächst ist es wichtig, den Unterschied zwischen Haarausfall und männlicher Glatzenbildung zu verstehen.
Männliche Glatzenbildung ist eine Form von Haarausfall, bei der die Haarproduktion nach einem bestimmten Muster verlangsamt wird. Dies ist durch dünner werdendes Haar und zurückweichenden Haaransatz gekennzeichnet. Körperhaare sind nicht betroffen. Weitere Ursachen für Haarausfall sind:
- Androgenetische Alopezie: Eine Krankheit, bei der das Immunsystem die Haarfollikel angreift.
- Krebsbehandlung: Chemotherapie führt häufig zum Haarausfall, der nach der Behandlung normalerweise nicht dauerhaft ist.
- Andere Erkrankungen: Auch andere Krankheiten können zum Haarausfall führen. Oft ist fleckiges Haar oder plötzlicher Haarausfall ein Anzeichen für ein ernsteres Problem.
Eine Kombination aus Genen und männlichen Sexualhormonen verursacht männlichen Haarausfall. Die Follikel in der Kopfhaut schrumpfen langsam, bis das Haar nicht mehr wächst und schließlich abstirbt. Es gibt viele Möglichkeiten, diesen Haarausfall zu behandeln, darunter topische Medikamente, die das Haarfollikelwachstum anregen, eine Haartransplantation und sogar Plasmainjektionen. Wenn Sie männlichen Haarausfall behandeln möchten, sollten Sie den Rat eines Dermatologen einholen.
Masturbation hat nichts mit Haarausfall zu tun. Daher ist das Aufhören mit der Masturbation keine wirksame Behandlung gegen Haarausfall und kann sich negativ auf Ihre sexuelle und psychische Gesundheit auswirken. Genießen Sie Ihre sexuelle Selbstpflege, denn Sie wissen, dass Ihr Haar davon nicht betroffen ist und Masturbation viele Vorteile bietet.
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